... um als Fotograf erfolgreich zu sein

 

Aus der Website des Werbefotografen Chase Jarvis

“Things Every Creative Person (That’s YOU) Must Learn”

 

 

Sie sind zwar bereits ein paar "Tage" alt, jedoch nach wie vor ein guter Ratgeber, nachstehend die übersetzte und gekürzte Version:

 

 1.  Hör dir an, was Experten sagen, aber befolge deren Aussagen nicht immer.

      Antworten findest du in dir selbst.


 2.  Kunden können dir nicht sagen, was sie brauchen.

      Sei selbstbewusst genug, deine fotografische Vision durchzusetzen.


 3.  Versuch nicht “besser” zu sein, sondern “anders”.

      Hinterlasse deine eigenen Fußspuren, anstatt in denen der anderen

      zu laufen.


 4.  Große Herausforderungen führen zu den besten Ergebnissen.

      Nimm Aufträge an, die dir zu groß erscheinen, oder schaffe dir selber
      solche Herausforderungen.


 5.  Ein Feingefühl für Ästhetik ist wichtig.

      Entwickle ein ausgeprägtes Verständnis für Farbe, Licht und Komposition,

      so dass du begründen kannst, warum ein Foto gut ist oder nicht.


 6.  Einfach ist gut. Fast jedes schlechte Foto hat zu viele Informationen.

      Erzähl eine Geschichte und erzähle sie gut.


7.  Mach Fehler und lerne schnell.

     Wenn du nicht bereit bist, Fehler zu machen, wirst du in Untätigkeit

     paralysiert. Geh raus und mach Sachen – wenn etwas nicht funktioniert,

     änder es schnell.


 8. “Wert” und “Preis” sind nicht dasselbe.

      Konkurriere nicht nur über den Preis – das ist der Tod für jede kreative

      Arbeit. Konzentriere dich darauf, Wert zu liefern, und preise dich

      dementsprechend ein.


 9.  Arbeite mit Leuten zusammen, die in deiner Liga spielen - mindestens -

      Wenn du der Beste sein willst, nimm die ins Visier, die über dir stehen.


10. Wirkliche Künstler schaffen Dinge.

      Wenn du nur herumsitzt und dir Sachen ausdenkst, aber nicht umsetzt,

      bist du ein Poser.

      Du solltest regelmäßig etwas herausbringen, auch wenn es nicht immer

      perfekt ist.

 


Chase Jarvis hat diese Liste übrigens selber abgekupfert von Guy Kawasakis Beitrag  “What I Learned From Steve Jobs”.